Juli 2025 – das Netzwerk und das Monitoring haben Zuwachs bekommen

Aus der Zusammenarbeit mit der Max-Planck-Stiftung in München (s. zum Beispiel März, Juli, November 2024) hat sich Kontakt zu einer in der Ukraine ausgebildeten Kollegin ergeben, die jetzt im Raum München lebt. EFI konnte ihr über sein Netzwerk eine für ihren Ausbildungsstand und ihre privaten Verhältnisse (zwei schulpflichtige Kinder) geeignete Weiterbildungsstelle in der Nähe ihres Wohnorts vermitteln (danke an den Vorsitzenden des Ärztlichen Kreisverbandes Ebersberg und meinen Freund Marc Block). Wir hoffen, dass sich im Gegenzug weitere Verbindungen zu Kliniken in der Ukraine und eine Verstärkung unserer „Ameisenpfade“ ergeben. Viel Erfolg für die Kollegin Anastasiia M.!

Eine grössere Klinik im Niederbayrischen, die uns schon im März 25 eine Reihe gebrauchter Philips-Monitore überlassen hatte, hat sich nun von weiteren 15 identschen Monitoren getrennt. Wegen einiger nich reparabler Defekte haben sich nach Inspektion und Ergänzung 12 Geräte in einwandfreiem Zustand zusammen stellen lassen, die bei etwas „Liebe“ noch etliche Jahre ihren Dienst tun werden. EFI hat das von der Klinik weiterverwendete Zubehör bestellt (Kostenpunkt ca. € 2.600.-) und wird damit den beiden und einem dritten ukrainischen Krankenhaus weitere wertvolle Ausrüstung zur Verfügung stellen können – im Gebrauchtgerätgemarkt dürfte der Gegenwert bei ca.€ 45.000.- bis 50.000.- liegen.

Nach Rücksprache (läuft bereits) werden wir zusätzlich einen weiteren Stromgenerator auf Solar- oder Benzin-Basis dazu packen, da Strom nach all den gezielten Kraftwerks-Zerstörungen durch russische Raketen und Drohnen ein immer kostbareres und knapperes Gut geworden ist.