Aktuelles

  • Oktober 2024 – Lebensmittel, Vitamine und Impfdosen für Lunsar - Wie schon seit Jahren (s. z.B. Aktuelles, August 2023) unterstützt EFI, vertreten ganz entscheidend durch sein Mitglied Doris Sixt, ein Waisenhaus im Sierra-Leontinischen Lunsar. Im Umfeld der dortigen Klinik St. John of God (siehe frühere Berichte in „Aktuelles“ und ebenso in „Hauptprojekte: Lunsar“; EFI ist seit 2009 in ein seit 2004 laufendes Op-Projekt involviert) werden Weiterlesen...
  • September 2024 – diesmal Hilfe für Pakistan - Unsere Wasserburger Partner vom Verein „Begegnungen mit Menschen (BMM) e.V.“ halten sich gerade unter Leitung des Vorsitzenden Andreas Bauer in Pakistan auf, wo der Verein seit vielen Jahren ein breit angelegtes Projekt von der Wasserversorgung bis zur Schulbildung und – im Rahmen des Möglichen – Gesundheitsfürsorge betreibt. EFI hat BMM bereits in der Vergangenheit unterstützt, Weiterlesen...
  • August 2024 – zwei wertvolle Kartons - Aus der Medizin-Industrie hat EFI über Interplast Germany e.V. eine wertvolle Sachspende erhalten: über 200 Finger-Pulsoximeter (zur Messung der Sauerstoffsättigung des Blutes, was gleichzeitig Hinweise gibt auf Kreislauffunktion und Atemtätigkeit) und mehr als 1.000 chirurgische Fäden mit einem baldigen, aber bis zum nächsten Transport noch nicht erreichten Mindesthaltbarkeitsdatum. Der Gesamtwert der Artikel dürfte deutlich über Weiterlesen...
  • Juli 2024 – Strom für die Versorgung der Verletzten - Nach Presseangaben wurden durch gezielte russische Angriffe etwa 80 % der sog. „kritische Infrastruktur“ in der Ukraine zerstört. In einfacheren Worten: es ist gelungen, das Leben der widerrechtlich überfallenen Ukrainerinnen und Ukrainer mit Waffengewalt in ganz erheblichem Umfang zu stören, zu erschweren und in Teilen des Landes unmöglich zu machen. Selbstverständlich sind auch medizinische Einrichtungen Weiterlesen...
  • Juli 2024 – leider nur ein Tropfen auf den heissen Stein - Nach der Bombardierung der Kiewer Klinik Okhmatdet konnten mittlerweile einige Kinder, die aktuell unter Chemotherapie stehen, nach Deutschland und in andere Länder verlegt werden. Das gestaltete sich in der administrativen Abwicklung wesentlich einfacher als die Übernahme schwer verletzter Kinder aus dem Gaza-Streifen, bei denen die medizinisch nahezu abgeschlossenen Planungen daran scheiterten, dass in den Augen Weiterlesen...
  • Juli 2024 – Rekordergebnis beim Spendenlauf des Grafinger Gymnasiums - Der im Mai bei schwierigem Wetter durchgeführte Sponsorenlauf des Max-Mannheimer-Gymnasiums Grafing erbrachte ein Rekordergebnis: von den Schülerinnen und Schülern aller Klassen hatten sich 494 angemeldet, das ist ziemlich genau die Hälfte der gesamten Schülerschaft. Für die insgesamt gelaufenen fast 6.000 Runden gingen die mit den Sponsoren vereinbarten Spenden in Höhe von gut 20.000 Euro ein. Weiterlesen...
  • Juni 2024 – Nachschub für die ukrainischen Freunde und ein Todesfall - Über einen der schon mehrfach genannten „Ameisenpfade“, diesmal einer, der auf Studienzeiten unseres Ebersberger Freundes und Kollegen Volodymyr Kobetskyi zurück geht, konnten wir eine weitere von einem US-Militärausrüster bezogene Ladung Verbandsmaterialien in die Nähe der Front schicken. Diese Spezialverbände dienen einmal der raschen Versorgung von Verletzungen, die den Brustkorb betreffen und seltener durch direkte Schüsse, Weiterlesen...
  • Mai 2024 – unermüdliches und wetterfestes Grafinger Gymnasium - Unbeeindruckt von sich türmenden Tiefdruck-Wolken und scharfen, auch nicht zu warmen Böen machten sich am Freitag, den 17. Mai über 400 Schülerinnen und Schüler des Max-Mannheimer-Gymnasiums Grafing (MMGG) auf den vom verantwortlichen Arbeitskreis „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ zuvor ausgesteckten Rundkurs um das Schulgebäude. Und das schon zum 19. Mal seit 2001, unterbrochen Weiterlesen...
  • April 2024 – nocheinmal € 10.000.- für das Ukraine-Projekt Boppard - Für das im März beschriebene Projekt der Fam. Gras in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft e.V. konnte EFI nochmals € 10.000.- bereitstellen. Wir hoffen, dass die beschafften medizinischen und humanitären Materialien ihre Adressaten rasch und sicher erreichen und werden wieder berichten.
  • März 2024 – ein neuer „Ameisen-Pfad“ - Über private Verbindungen hat sich ein Kontakt zu einer privaten Münchener Gruppe ergeben, die seit zwei Jahren Sachspenden sammelt und sie kostenlos mit einem von der Herstellerfirma zur Verfügung gestellten Lastwagen an die polnisch-ukrainische Grenze transportieren. Dort wird die Ladung von einer ukrainischen Spedition übernommen und an eine ukrainische Hilfsorganisation übergeben, die ihrerseits für die Weiterlesen...